Lehrplan

Der hier abrufbare Lehrplan basiert auf den für alle Waldorfschulen gültigen Lerninhalten in den unterschiedlichen Klassenstufen, wurde jedoch ergänzt. Er informiert über das besondere Lernangebot an unserer Schule.

Die Schüler der 13. Klasse werden in Kooperation mit den Waldorfschulen in Itzehoe und Kaltenkirchen gezielt auf die Abiturprüfungen vorbereitet, so dass die Abiturstufe in diesem Lehrplan nicht abgebildet ist.

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Erläuterungen zu einigen, insbesondere waldorfspezifischen Fächern und Epochen

(Deutschepochen 1. - 3. Klasse)

Für das Lesen- und Schreibenlernen lässt die Waldorfschule ihren Schülern deutlich mehr Zeit als an staatlichen Grundschulen üblich. Hintergrund ist die Erkenntnis, dass Buchstaben etwas sehr Abstraktes und damit Kindern dieses Alters höchst Fremdes sind. Deshalb werden im Schreibunterricht der 1. Klasse die Buchstaben auch nicht als abstrakte Zeichen gelernt, sondern sie entwickeln sich einzeln aus Bildern und Geschichten. So kann z. B. das Bild eines Königs die Grundlage für den Buchstaben „K” werden. Verbunden mit einem stark rhythmischen Stabreim wie z. B.: „Ein kraftvoller König kommt zum Kampf, wo die Klingen klirren und krachen!” wird sich dieser Buchstabe und sein Charakter fest einprägen. Dieser Prozess zieht sich also bewusst etwas länger hin, um so eine tiefere Verankerung des Erlernten zu erreichen.

(1. - 12. Klasse)

Von der 1. Klasse an wird bei uns Fremdsprachenunterricht erteilt. Wir beginnen in der Regel mit 2-3 Wochenstunden Englisch und nehmen ab der 2. Klasse Französisch im selben Umfang hinzu. In den ersten zwei Jahren steht die mündliche Spracharbeit im Vordergrund. Spiele, Reime und kleine Dialoge machen die Schüler mit der Sprache vertraut. In der 3. und 4. Klasse kommen erste Schreib- und Grammatikübungen hinzu, die die in der Mittelstufe folgende Grundlagenarbeit vorbereiten. Diese ist wiederum Wegbereiter der zunehmend literarisch und kommunikationsorientierten Oberstufenarbeit. Im Bemühen um ein ganzheitliches Verständnis der fremden Sprachgemeinschaft werden die Schüler auch von Anfang an altersgemäß an deren Kultur und Geschichte herangeführt. Um die fremde Sprache und Weltsicht möglichst authentisch in all ihren Nuancen zu erfahren, arbeiten wir vorzugsweise mit Originaltexten und nicht mit Lehrbüchern. Diese Form der Sprachenarbeit trägt neben der Ausbildung der praktischen Sprachbeherrschung dazu bei, eine positive Haltung gegenüber Menschen anderer Kulturen zu entwickeln und zugleich seine eigene Kultur und Sprache differenzierter und umfassender wahrzunehmen.

(Musik 1. - 12. Klasse & Chor/Orchester 5. - 12. Klasse)

Der aktive Umgang mit Musik ist ein zentrales Anliegen der Waldorfpädagogik. Das Musizieren kann den ganzen Menschen in all seinen Bewusstseins- und Handlungsebenen – kognitiven, emotionalen, psychomotorischen und sozialen – ergreifen und harmonisieren.

Der Umgang mit Musik leistet vor allem, wenn er sich inhaltlich und methodisch an entwicklungspsychologischen Phänomenen orientiert, im besten Sinne „Entwicklungshilfe“ auf dem Weg zur mündigen und selbstbestimmten Persönlichkeit und trägt so zu einer ganzheitlichen Erziehung bei.
Bereits in der Unterstufe beginnend, wird gemeinsam musiziert.

In den Klassenorchestern musizieren die Schüler im Klassenverband entweder auf den im Schulunterricht erlernten Instrumenten (häufig Blockflöten), auf in der Schule ergänzend zur Verfügung stehendem Instrumentarium (Orff’sche oder speziell für den Musikunterricht an Waldorfschulen entwickelte Instrumente) oder auch auf im privaten Instrumentalunterricht erlernten Instrumenten.

Des Weiteren gibt es Klassen- oder auch Schulstufen übergreifende Chor- und Orchestergruppen.
Der eigentliche Musikunterricht wird in der Regel von der ersten bis zur zwölften Klasse in zwei wöchentlichen Schulstunden erteilt.

(Zeichnen/Geometrie 1. - 12. Klasse & Malen/Grafik/Plastizieren 1. - 12. Klasse)

Eine künstlerische Erziehung erscheint besonders nötig in einer Zeit, die dem Kind kaum noch Gelegenheit gibt, in kreatives Tätigsein einzutauchen. Farben und Formen sind die Elemente, mit denen Waldorfschüler kreativ umzugehen lernen. Schon die allererste Schulstunde am Tag der Einschulung beginnt mit der Einführung der "Geraden" und der "Krummen" - die ja aller Formgebung zugrunde liegen. Daraus entsteht das Zeichnen einfacher geometrischer Formen, das bis zum freihand-geometrischen Zeichnen in der 5. Klasse weiterentwickelt wird. Hinzu tritt im Wasserfarbenmalen die Farbgestaltung. Zunächst lernen die Kinder einfache Farbklänge herzustellen, um dabei die unterschiedliche Wirkung der Farben zu erleben. Ab Klasse 4 gilt es dann einen Zugang zum Erleben der Farbperspektive und des Farbraumes zu eröffnen. In Anlehnung an den Natur- und Geografieunterricht wird auch zum Malen von Natur- und Landschaftsstimmungen übergegangen. In der 6. bis 8. Klasse schließlich wird das gegenständliche Zeichnen und das Darstellen von Licht und Schatten geübt, verbunden mit einem ersten Kennenlernen der perspektivischen Darstellung.

(1. - 12. Klasse)

Eurythmie ist eine Bewegungskunst, die Rudolf Steiner auf den Grundlagen der Anthroposophie entwickelt hat, um Sprache und Musik durch die menschliche Bewegung sichtbar zu machen.

In den ersten acht Schuljahren geht es darum, die Grundlagen und Gesetzmäßigkeiten der Eurythmie kennen zu lernen und zu üben. In der Oberstufe ist es die Aufgabe, diese Grundlagen bewusst zu erfassen und aus diesem Erkennen heraus selbständig zu einer eurythmischen Gestaltung zu kommen.

Dabei geht es in der Eurythmie nicht darum, persönlich an oder durch Musik und Sprache Erlebtes auszudrücken, sondern die eigene Gestalt Ausdrucksmittel werden zu lassen für das, was Musik und Sprache an sich ausdrücken wollen. Es gilt kennenzulernen:

Welche Gesetzmäßigkeiten liegen der Musik zugrunde,
welche Klangräume entstehen,
wie ist die Tonart,
welchen Charakter hat das Stück,
wie ist der Melodieverlauf, …

Welcher Rhythmus lässt sich in Gedichten finden, was vermitteln die unterschiedlichen Rhythmen dem Zuhörer, wie ist der Sprachfluss, hat der Text eine eher konsonantische oder vokalische Sprachfärbung, …

Für all diese Dinge muss ein Bewusstsein entwickelt werden, ein grundlegendes Verständnis, um dem Sinn von Sprache und Musik näher zu kommen. Darüber hinaus gilt es eine Wahrnehmungsfähigkeit für die eigene Bewegung in der gesamten Gruppe zu entwickeln. Denn es genügt nicht, dass jeder sich in seinem eigenen Raum bewegt, sondern ein Ziel ist es, dass jeder sich mit seinen ganz individuellen Bewegungen in gemeinsamen Formen, in einem gemeinsamen Raum bewegt. Das setzt voraus, dass die Schülerin oder der Schüler sowohl ihre eigenen Bewegungen erfühlen als auch die gesamte Gruppenbewegung erfassen können, um diese wiederum in einem bewusst ergriffenen Raum sichtbar werden zu lassen.

Diese eurythmische Arbeit wird in der 12. Klasse mit einem künstlerisch gestalteten Bühnenprogramm beendet – dem Eurythmie-Abschluss.

(1. - 13. Klasse)

Der Sportunterricht findet auf dem Sportplatz des Schulgeländes oder in umliegenden Schul-Sporthallen statt (insbesondere für den Sportunterricht der Oberstufe).

(Handarbeit 1. - 8. und 10. Klasse & Werken 6. - 11. Klasse)

In der Waldorfpädagogik wird ein besonderer Schwerpunkt auf die handwerklich-künstlerischen Tätigkeiten in den verschiedenen Fächern gelegt.


Beginnend in der Unterstufe mit Stricken, Häkeln und Sticken, setzt sich der Prozess in der Mittelstufe mit Nähen und in der Holzbearbeitung fort. Ob es nun um das Schnitzen einer Schale, das Tischlern eines Hockers oder das feine Nähen von Hand oder das Plastizieren eines menschlichen Kopfes geht, nie ist es primär das Ergebnis auf das es ankommt, auch wenn die Werkstücke oft eine hohe Qualität aufweisen. Entscheidend ist der Weg, auf dem sich die jungen Menschen Fähigkeiten erarbeiten, die weit über das Gestalterische hinaus gehen. Wenn gestrickt, genäht, geschnitzt, getischlert, gesponnen und gewebt, gemalt, modelliert, plastiziert oder gezeichnet wird, dann arbeiten die Schüler nicht nur an einem Gegenstand sondern vor allem an sich selbst: kein künstlerisches Produkt kann ohne Ausdauer und beharrliches Üben entstehen – es sind vor allem die Willenskräfte, die hier gestärkt werden. Der handwerklich-künstlerische Unterricht dient auch der feinmotorischen Sinnesentwicklung, der Wahrnehmungserweiterung und deren Vertiefung und letztlich auch der schrittweisen Erfahrung seiner selbst und der Welt. Auf dem Weg des jungen Menschen zur Mündigkeit hat er eine entwicklungsfördernde Kraft – die jungen Menschen lernen die einzelnen Schritte durch eigenschöpferische Kräfte zu meistern.

(1. - 8. und 10. Klasse)

Die Handarbeit begleitet die Schüler durch ihre ganze Schulzeit. In den ersten fünf Jahren wird ausschließlich gehäkelt, gestrickt und gestickt, dann von Hand genäht, später mit der Nähmaschine. In der Oberstufe wird Spinnen, Weben und wenn möglich auch Buchbinden unterrichtet.
In den ersten Jahren geht es dabei nicht nur um die Ausbildung der Handgeschicklichkeit, Feinmotorik und Fingerfertigkeit sondern auch um eine Sinnes- und Willensschulung. In der Oberstufe steht dann mehr die Arbeitstechnik im Vordergrund.

(1. - 8. Klasse)

Zu jedem Hauptunterricht gehört auch eine Zeit, in der der Lehrer aus einem bestimmten Themenumfeld erzählt. Dieser Erzählstoff ist bestimmt durch die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen und durch das, was in dem jeweiligen Alter unterstützend und orientierend wirken kann. Beispiele hierfür sind Märchen (1. Klasse), Fabeln und Legenden (2. Klasse), Schöpfungsmythen (3. Klasse), usw.

(Sachkunde-/Erdkundeepoche 3. Klasse)

Zu den besonderen Epochen der Klassenlehrerzeit gehört neben der Ackerbauepoche die ebenfalls in der 3. Klasse stattfindende Hausbauepoche. Hier zeigt sich besonders exemplarisch die eigentlich durch alle Fächer hindurchgehende Welt- und Praxisorientierung der Waldorfpädagogik. Nach der Beschäftigung mit der Bedeutung des Hausbaus für den Menschen realisiert die ganze Klasse (meist mit Unterstützung fachkundiger Eltern) ein Bau-Projekt. Wenn irgend möglich soll es sich dabei um ein „Bauwerk” handeln, das später auch tatsächlich gebraucht werden kann – Beispiele aus unserer Schule: gemauerter Backofen, gemauertes Frühbeet, Geräteschuppen, Spielhaus für den Kindergarten oder auch ein Buswartehäuschen.

(Sachkunde-/Erdkundeepoche 3. Klasse)

Neben der Hausbauepoche ist die Ackerbauepoche die zweite wesentliche „Begegnung mit der Welt” in der 3. Klasse. Dabei geht es darum, eine Urtätigkeit der Menschheit durch eigenes Tun nachzuvollziehen und so verstehen zu lernen. Die ganze Klasse bearbeitet ein Stück Acker mit Pflügen, Eggen, Säen – alles von Hand und mit eigener Körperkraft. Das gereifte Korn wird dann (manchmal erst zu Beginn der 4. Klasse) gemäht, gedroschen, gereinigt, gemahlen und zu Broten gebacken, so dass der gesamte Produktionsprozess gestreckt über ein Jahr durchlebt werden kann. Ein Teil des geernteten Korns wird der nächsten 3. Klasse als Saatgut übergeben.

(Naturkunde/Biologie 4. - 12. Klasse & Physik 6. - 12. Klasse & Chemie 7. - 12. Klasse)

Der naturwissenschaftliche Unterricht beginnt in der Klassenlehrerzeit mit der Menschen- und Tierkunde (4. Klasse), gefolgt von der Pflanzen-, Gesteins- und Sternenkunde. Danach werden die Fächer Physik (6. Klasse) und Chemie (7. Klasse) eingeführt und zusammen mit der Menschenkunde bis zur 8. Klasse weitergeführt.

In der Oberstufe, ab der 9. Klasse, werden die Fächer Physik, Chemie und Biologie dann von Fachlehrern unterrichtet. Hier steht das anschauende, „phänomenologische“ Unterrichten als wesentlicher Gesichtspunkt der Waldorfpädagogik im Vordergrund. Dabei werden zunächst die Naturvorgänge als „Phänomene” betrachtet und beschrieben oder im Experiment vorgeführt. Daraus werden dann Erkenntnisse, Gesetzmäßigkeiten und Formeln abgeleitet. Dem Schüler begegnen auf diese Weise konkrete Naturerscheinungen – nicht nur rein gedankliche Theorien.

Ebenso bedeutsam ist es, Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Fachgebieten und darüber hinaus zu erkennen. So werden z. B. Tier- und Pflanzenkunde in Beziehung zur Menschenkunde gesetzt, Biologie mit Geografie, Chemie mit Geschichte verbunden.

(8. - 11. Klasse)

In den jeweils mehrwöchigen Praktika, welche die Schüler ab der 8. Klasse absolvieren, soll der Schüler so weit wie möglich in den betrieblichen Alltag und die dortigen Arbeits- bzw. Produktionsprozesse integriert werden.

Dieser intensive Kontakt zu den unterschiedlichen Berufszweigen ermöglicht den Schülern einen nachhaltigen Einblick in die Arbeitswelt.
 
Die Praktika werden im Unterricht sorgfältig vor- und nachbereitet.
Für das umfassende aufeinander abgestimmte Praktikumskonzept erhielt die Freie Waldorfschule Neumünster eine Auszeichnung.

(9. - 11. Klasse)

Im ersten Schulhalbjahr nehmen die Oberstufenschüler, ausgenommen die 12. Klasse, an einer Projektwoche teil. Im Rahmen dieser Projektwoche arbeiten die Schüler und Schülerinnen der 9. und 10. Klasse an sogenannten freien Projekten:

Das heißt, sie überlegen sich im Vorfeld Themen, an denen sie selbst interessiert sind und entwickeln ein Arbeitskonzept für die Woche. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt: Es können künstlerische Projekte (z.B. Ölmalerei, Fotografie, Graffiti, moderne Plastik, Film) sein, aber auch geschichtliche oder naturwissenschaftliche Themen erarbeitet werden. Im Verlauf des Projekts entsteht ein Projektordner, in dem das Erarbeitete dokumentiert wird und am letzten Tag der Projektwoche werden im Rahmen einer Vortragsreihe die Projekte vorgestellt und Ergebnisse präsentiert. Den Schülern und Schülerinnen der 11. Klasse und 10. Klasse, die entweder den Mittleren Schulabschluss oder den Ersten allgemeinbildenden Schulabschluss absolvieren, wird im Rahmen der Projektwoche die Möglichkeit gegeben, sich auf die Präsentationsprüfungen vorzubereiten, die jeweils kurz nach der Projektwoche von einem Prüfungskomitee abgenommen werden. Dabei sollen die Schüler in kleinen Gruppen ebenfalls selbstgewählte Themen praktisch sowie theoretisch erarbeiten und in Form eines Vortrags präsentieren. Alle Schüler werden bei ihrer Arbeit von einem Mentor begleitet und unterstützt. Sie haben grundsätzlich die Möglichkeit, eine Lerneinheit selbstverantwortlich zu gestalten und inhaltlich zu bestimmen.

(nach Bedarf 4. - 9. Klasse)

Die Waldorfschule Neumünster lebt seit mehr als 15 Jahren Inklusion. Es gibt bei uns keine speziellen Förderklassen. Zeigt sich aber innerhalb der Schulzeit, meistens sogar in den ersten vier Schuljahren, dass bei einem Schüler ein sonderpädagogischer Förderbedarf vermutet wird, so lassen wir diese Vermutung überprüfen und die Förderbedürftigkeit offiziell feststellen. Diese Schüler mit einem anerkannten sonderpädagogischen Förderbedarf bleiben in ihrem normalen Klassenverband und machen dort auch allen Unterricht mit. Nur an der 2. Fremdsprache - bei uns Französisch - nehmen sie nicht teil. Für sie gibt es, wenn die Klasse Französisch lernt, extra Förderstunden in den Bereichen Lesen, Schreiben, Rechnen und Englisch. Den Förderunterricht erteilt der Förderlehrer (Sonderschullehrer).
Dieser Förderunterricht erfolgt je nach Förderschwerpunkt und individueller Lernsituation als Einzelunterricht oder in Gruppen von 2 bis 7 Schülern. Dadurch ist eine sehr individuelle Unterstützung dieser Schüler auf ihrem aktuellen Lernniveau möglich. Neben der Hilfe in den Schulfächern gibt es eine zusätzliche motorische und sprachliche Förderung.
Die Begleitung der Förderschüler durch den Förderlehrer erfolgt bis zu ihrem Schulabschluss. Die Schüler können bei uns selbstverständlich den Förderschulabschluss machen. Bei gutem Einsatz, Fleiß und der richtigen Hilfe ist es uns in den zurück liegenden Jahren fast immer gelungen, die Schüler bis zum Hauptschulabschluss zu führen. Es gibt aber auch mehrere ehemalige Förderschüler, die bei uns einen ganz erfreulichen Realschulabschluss erreicht haben. In den vergangenen 15 Jahren hat nicht einer dieser Förderschüler unsere Schule ohne einen Schulabschluss verlassen.
In ganz besonderen Fällen unterstützen wir die Schüler in der Oberstufe durch extra eingerichtete Praktika bei der Berufsorientierung und der Berufsfindung.

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Vortrag zu Schulsozialarbeit